Zentralabitur 2008: Mit der Magie von „Gebetsfahnen“ zum Erfolg
Zur Zeit sieht es in Oberurff wie in einem buddhistischen Kloster in Tibet aus: Überall flattern bunte Gebetsfahnen im Wind. Die Wunschgebete auf den Fahnen unterscheiden sich allerdings bei genauem Hinsehen von denen in Tibet.
Nicht Gebets- sondern Glücksfahnen zum Abitur 2008. Bild: CJD-UPDATE
Bei den Anrufungen geht es zwar nicht um Erleuchtung oder eine glückliche Wiedergeburt. Aber nicht minder Wichtiges wird heraufbeschworen. Etwa dass BBBilly sich den Weg frei schieben soll.
Auch der Wohnbereich zeigt Flagge. Bild: CJD-UPDATE
Oder dass Jok-Noodle Julia und Master Cyrus zusammen mit NATHALIE abräumen mögen, um auf dem Abiplatz eins zu landen.
In diesem Jahr besonders kreativ. Bild: CJD-UPDATE
Die Glücksfahnen haben – so scheint es – in diesem Jahr an Umfang und Kreativität zugelegt.
Besonders die Umzäunung des Sportplatzes ist beliebt. Bild: CJD-UPDATE
Wer zuerst kommt flaggt zuerst. Bild: CJD-UPDATE
Auch Übergrößen finden sich unter den Glücksfahnen. Bild: CJD-UPDATE
(Gestaltung: abu)
Kommentare
Ich find es auch sehr schön weil: Das zeigt das man hinter einem steht und dieses gefühl gibt einem die Kraft das er/sie es auch schaffen kann egal was es auch ist! Und das finde ich so toll an den Tüchern.
Also ich finde diese ganzen Tücher, überall auf dem Schulgelände, einfach toll! Jedes Tuch in einer anderen Farbe! Und diesen Spruch auf dem einen Tuch finde ich auch sehr schön:
Ist doch toll, oder?