Von Niclas Pächer und Henrik Viehmeier (Klasse 6b)

Oberurff im November – Mitte September haben wir über das Gedrängel an den Bushaltestellen berichtet. Jetzt scheint sich eine Lösung abzuzeichnen. Das System mit den Karten war auch nicht das Wahre, denn diese sind schnell einzustecken.

SchulbusGedrängel beim Einstieg

Außerdem kann ein Lehrer nicht gleichzeitig die Tickets von zwei Bussen oder gar mehr aufnehmen. Doch nun gibt es eine „Technik,“ die relativ gut zu wirken scheint.

Mit einem Regenschirm wird eine Art Schranke gebildet. Treffen die Busse ein, lässt der Lehrer nur jeweils drei oder vier Schüler passieren. Und alles im Abstand von mehreren Metern von der eigentlichen Einstiegsstelle. Und tatsächlich – es bilden sich auf natürliche Weise Warteschlangen und es gibt fast kein Gedrängel. Zudem kann keiner mehr sich ganz vorn einschleichen. Weil es dort keine unübersichtlichen Schülermassen mehr gibt. Aber möchten die Lehrer die ganze Zeit über mit einem Regenschirm herum laufen?

Linksunten:

Bereits online: Die Großen gegen die Kleinen …