Bärbel Yamine kümmert sich um Kinder und Jugendliche von der fünften Klasse bis zum Abitur. Die meisten sind in der Tagesgruppe oder im Internat. Zur täglichen thearpeutisch-pädagogischen Arbeit mit ihren Schützlingen gehört etwa, ihnen mit kleinen Spielen die Rechtschreibung aber auch das Lesen und die Aussprache näher zu bringen. Beispiele: Wer hat das längste Nomen oder man zieht eine Karte, die mit einem Bild bedruckt ist. Nun muss man die Silben des Wortes zählen und dann die Anzahl der Silben weiter setzen. Foto: Dominik Wiegand/CJD Oberurff
Kommentare