Eine perfekte Radfreizeit: UNMÖGLICH ist kein französisches Wort
Lea Klawe & Hanna Marggraf
Zum Auftakt der neuen Rad- und Triathlonsaison 2014 sind wir einmal nach Südfrankreich gefahren. Mit zwei Kleinbussen, 11 Schülern und vier Erwachsenen haben wir uns am 9. April auf den 1.100 Kilometer langen Weg nach Gréoux-les-Bains gemacht. Den Campingplatz la Pinede erreichten wir am darauf folgenden Tag um die Mittagszeit. Dort angekommen, schlugen alle ihre Zelte auf und machten es sich gemütlich. Das Ziel der nächsten sieben Tagen war, die Grundlagenausdauer der Athleten zu fördern. Dennoch diente das Trainingslager nicht nur der Grundlagenausdauer. Auch die Schnelligkeitskomponenten wurden durch aerobe-alaktazide Ortschildsprints ausgebildet. Auch das Wetter spielte mit und so konnten wir die Radkilometer bei klarem Sonnenschein und warmen 23 Grad genießen.
Nach dem Radfahren konnten wir uns nachmittags von den langen und anstrengenden Routen erholen und abends saßen wir dann gemütlich in der Runde zusammen. An einem der sieben Tage fuhren einige von uns mit dem Auto an die Côte d’Azur, um sich zu erholen. Die warmen Temperaturen ließen sogar zu, im Meer zu schwimmen, Eis zu essen und sich zu bräunen. Zum Ende hin erreichte die erste Gruppe insgesamt 775 Kilometer, die zweite Gruppe absolvierte rund 450 Kilometer. Es war schön, das Frühlingserwachen in den französischen Voralpen mitzuerleben und allen hat die Fahrt viel Spaß gemacht. Der Einstieg in die Radsaison wurde gut gemeistert.
Gréoux-les-Bains
[mappress mapid=“17″](Gestaltung: BUB)
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