Klassenfahrt Burg Hessenstein: Wandern, Wandern und Wandern
Schon ist der letzte Tag der „Klassenfahrt Burg Hessenstein“ gekommen. Am heutigen Donnerstag absolvieren die Klassen der Jahrgangstufe 5 die letzten Punkte ihres Programms.
Wandern bis an die Konditionsgrenze
Das tägliche Wandern hat fahrdienstverwöhnte Kinder und weniger trainierte Lehrer inzwischen hier und da an ihre Konditionsgrenze gebracht. Geradezu zum „Stresstest“ mutierte teilweise ein ganztägiger Programmpunkt, bei dem nachmittags über sieben Kilometer mit ordentlich Höhenunterschied zu absolvieren waren – nachdem man bereits einen Vormittag lang im Nationalparkzentrum aktiv war. Doch selbst an dem Tag fanden es alle dann doch irgendwie schön, dank der informativen und unterhaltsamen Naturführung.
Zumindest die 5a lernte dabei, dass man die Blüten vom indischen Springkraut essen kann, ohne danach an Vergiftung zu sterben. Man wurde beim Rückzug ins Unterholz für „Pipi“ von einem erschrockenen, davon galoppierenden Reh aufgeschreckt und lief schließlich einem Feuersalamander über den Weg, der schnell das Weite im üppigen Grün am Wegesrand suchte. ANDREAS BUBROWSKI
Kommentare
Das Wandern im Wald wahr super. Ein Mann hat uns ein Märchen über die Douglasie und uns etwas über den Wald erzählt. Bei einer Quelle haben wir unsere Wasserflaschen aufgefüllt. Das wahr richtig Toll
Das wandern war sehr cool, aber auch anstrengen! Wir sind 7,3km. gewandert .Es war sehr warm,gefülte 30grat!
Das wandern war zwar ziemlich anstrengend aber mal einen Tag mit seinen Freunden die Gegend unsicher zu machen hat auch Spaß gemacht