VON LOUELL REINHARDT, TESSA MÜLLER

Regnerische Tage in Washington DC. Foto: privat

Um fünf Uhr morgens ging es von Oberurff aus los, nach Frankfurt an den Flughafen. Der erste Flug nach Charlotte war fast ganz ohne Turbulenzen, nur die Landung war etwas holprig. 
In Charlotte angekommen, waren alle schon sehr erschöpft, aber auch sehr aufgeregt.
 Wir flogen dann von Charlotte nach Washington D.C., wo wir die ersten drei Tage verbrachten. In Washington waren wir in einem Hotel, in dem es Viererzimmer gab.

USA-Austausch: Zu jeder Sehenswürdigkeit ein kurz Referat

Da wir alle müde waren, gingen wir nur noch alle zusammen in einen nahegelegenen Supermarkt, um uns essen und trinken für den restlichen Abend zu kaufen. Am nächsten Tag trafen wir uns um 9.45 Uhr in der Lobby des Hotels, um in das National Museum of African American History and Culture zu gehen.
 Danach ging es weiter und wir haben uns viele Sehenswürdigkeiten der Stadt angesehen, wozu zu jeder Sehenswürdigkeit ein kurzes Referat gehalten wurde. Es regnete fast den ganzen Tag durch und unsere Füße taten sehr weh, weshalb wir abends alle wieder sehr froh waren, im Hotel zu sein.
 Abends hatten wir dann Freizeit und konnten in Dreiergruppen etwas essen gehen.

Eine der Autorinnen als Reiseführerin. Foto: privat

Am dritten Tag haben wir uns um 9.45 Uhr in der Lobby des Hotels getroffen und sind dann ins National Museum of the American Indian gegangen.
Nachdem wir uns eine Stunde lang das Museum angeguckt haben, sind wir alle in das nächste Museum gegangen und zwar in das National Air and Space Museum. Nachdem wir eine Stunde in dem Museum verbracht haben, haben wir uns auf den Weg zum Capitol gemacht.
 Nachdem wir uns das Capitol für eine Weile angeguckt haben und Vianne ihr Referat gehalten hat, sind wir in die Union Station gegangen, wo wir alle etwas gegessen haben und dann noch gut 20 Minuten Zeit hatten, um uns umzuschauen.

Als wir uns dann alle wieder getroffen haben, ging es zurück zum Capitol, in dem wir nach Sicherheitskontrolle eine Führung hatten. 
Die meisten hat das Capitol ziemlich begeistert und wir persönlich fanden das Capitol die beste Sehenswürdigkeit. 
Nach der Führung hatten wir bis sieben Uhr abends Freizeit, die alle unterschiedlich verbracht haben. Um sieben Uhr trafen sich dann die meisten in der Lobby und dann sind wir nach China Town gelaufen. Nachdem wir gegessen haben, ging es dann auch wieder ins Hotel und alle haben noch ihre Koffer für Charlotte gepackt und sind dann ins Bett gegangen.

(Gestaltung: BUB)