Ostermontag: Auferstehung und „Eierbilanz“

„Die Auferstehung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens“ (Wikipedia). Laut Lukas-Evangelium (Lk 24,13–35) wurde Jesus am dritten Tag nach seiner Kreuzigung von den Toten erweckt und erschien einer Gruppe von Jüngern in leiblicher Gestalt. Also ein erfreuliches Ereignis, das Christen Grund zur Hoffnung gab und gibt. Regional besitzt das Osterfest seit ewigen Zeiten eine bunte Vielfalt an lokalen Ausprägungen. Ein Aspekt ist am Morgen des Ostersonntags das Verstecken und Suchen von Ostereiern.
Sonntag-Abend gibt es vielerorts Osterfeuer – und Party mit der Familie und Freunden. Ostermontag dann, dem aus dem Blickwinkel der „Oster-Timeline“ dramatischen Höhepunkt von Ostern, wird aufgeräumt. Macher mag insgeheim dabei eine Bilanz ziehen, eine Art „Eierbilanz“, und das Verschenkte dem Geschenktbekommenen abwägend gegenüberstellen. (BUB)
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