Schulischer Druck – notweniges Übel oder vermeidbare Spaßbremse?

Macht Schule Spaß?

Von Nico Ludwiczak, Klasse 6a

Man muss in die Schule. Jeden Tag. Aber sollte die Schule Spaß machen? Ich finde die Schule sollte schon etwas spaß machen. Aber man sollte auch etwas lernen. Wenn die Schule Spaß macht, kann man sich viele Dinge besser merken. Einerseits ist es gut, dass es die Schule gibt. Sonst könnte niemand lesen oder schreiben. Man könnte sich keine Briefe schreiben, keine E-Mails und so weiter. Es gäbe keine Bücher und ähnliche Dinge. Wenn man in der Schule die ganze Zeit nur Quatsch machen würde, dann würde man in der Schule nichts lernen. Die Schule würde also gar keine Schule mehr sein.

Den nötigen Anstoß bekommen

Die Lehrer spielen auch eine Rolle. Wenn man Pech hat, bekommt man Lehrer, die in einer „anderen Sprache“ sprechen, sodass man nichts versteht. Auf keinen Fall sollte man vor der Schule Angst haben, denn dann macht es einem keinen Spaß mehr, in die Schule zu gehen. Schule sollte aber auch nicht zu viel Spaß machen, denn dann nimmt man es zu gelassen und lernt gar nichts. Die Lehrer sollten nicht zu streng sein. Es sollte nur so sein, dass man den nötigen Anstoß bekommt.

Wenn man in der Schule zum Beispiel Angst vor dem Lehrer hat, traut man sich auch nicht zu melden. Unter Druck und Angst schreibt man schlechtere Noten in Arbeiten. Man ist wie gelähmt. Wenn man die ganze Zeit unter Druck ist, weil man zum Beispiel sehr viele Hausaufgaben auf hat, kann man nichts richtig und ordentlich machen. Manchmal hilft Druck aber, dass man besser wird. Man sollte aber nicht zu viel Druck haben.

Teil 1: Schule soll keinen Spaß, sondern Sinn machen
Teil 2: Macht Schule Spaß?
Teil 3: Lernen sollte einem nicht das Leben rauben
Teil 4: Druck in der Schule unnötig!