AUS DEM ARCHIV – UNVERÄNDERT AKTUELL: Just-in-Time, der Online-Kalender des CJD Oberurff
Online-Kalender des CJD Oberurff – das mag kompliziert klingen. Doch für Nutzer des Online-Kalenders ergeben sich praktische Vorteile. Das Einrichten auf Smartphone, Tablet oder PC dauert nur wenige Augenblicke und ist kinderleicht. Ein Online-Kalender-Abonnement erlaubt es Schülern, Eltern und Lehrern stets just-in-time, also zeitlich abgestimmt, über Termine im Schulalltag informiert zu sein.
Online-Kalender: auf Bedarfe von Schülern und Eltern ausgerichtet
Jedes Smartphone besitzt eine Kalender-App. Neben persönlichen Terminen, die man manuell eintippt, etwa den nächsten Zahnarzttermin, ist es praktisch, externe Kalender in seinen persönlichen zu importieren oder korrekter – zu abonnieren. Es macht Sinn, besser einen Kalender mit allen offiziellen Feiertagen zu abonnieren, als die Termine aufwendig selbst einzugeben. Wer etwa seinen Garten nach den Mondphasen bestellt, wird sich einen jährlichen Mondkalender abonnieren, statt stundenlang händisch Mondphasen-Termine einzugeben.
Der Online-Kalender des CJD Oberurff ist ein auf die Bedürfnisse von Schülern und Eltern ausgerichtetes kostenloses Abo-Angebot. Es läuft auf allen gängigen Betriebssystemen für Smartphone, Tablet und PC. Der Online-Kalender ist KEINE App, sondern eine Funktion unseres Onlinemagazins CJD-UPDATE, das in einem gängigen Internet-Browser aufzurufen ist, etwa SAFARI oder FIREFOX. Im DOWNLOAD-BEREICH von CJD-UPDATE steht ein Flyer im PDF-Format bereit, der die Funktionsweise und Handhabung des Online-Kalenders kurz beschreibt.
Natürlich können im Rahmen des Abonnements nur dann Termine auf den heimischen Endgeräten aktuell gehalten werden, wenn es auch Terminangebote gibt. Mit Beginn des neuen Kalenderjahres hat in Abstimmung mit der Schulleitung das Sekretariat einen „Terminerfassungs-Service“ für die Lehrerschaft eingerichtet. Schulleiter Günter Koch hat auf dem Pädagogischen Tag, am 9. Januar 2017, dieses Service-Angebot dem Kollegium vorgestellt. Lehrer können fortan ihre Termine – Klassenfahrten, Arbeiten, Prüfungstermine usw. – im Sekretriat einreichen, wo dann die Onlinestellung zeitnah erfolgt.
Nutzer sollten Datenschutz kritisch hinterfragen
Bei jedem Online-Angebot sollten Nutzer kritisch den Datenschutz hinterfragen. Unser Online-Kalender wird von einem renommierten deutschen Provider gehostet. Anders als bei allen Anbietern kommerzieller Online-Kalender löst ein Abo unseres Kalenders KEINE versteckten Zugriffe auf das nutzende Endgerät aus. In dem Kontext sei auch empfohlen, generell auf Cloud-Dienste und kommerzielle Kalenderangebote weitgehend zu verzichten. Ansonsten ist damit zu rechnen, dass Nutzerdaten hemmungslos kommerziell und „präventiv“ geheimdienstlich benutzt werden – auch in Übersee, also außerhalb deutscher Rechtssprechung. ANDREAS BUBROWSKI
Kommentare
Vielen Dank Herr Bubrowski!
Ich freue mich über dieses Angebot, denn es erlaubt uns interessierten Eltern einen sehr leichten Zugriff. Die Selektion der Termine ist sehr gelungen, so kann ich leicht nur die Termine sehen, die für mein Kind wichtig sind.
Beim Lesen der Beschreibung bin ich allerdings an einer Stelle etwas ins Grübeln gekommen, dort steht:
Die meisten anderen Nutzer, insbesondere des Android-Betriebssystems, klicken auf „Zu anderem Kalender hinzufügen“.
Wenn ich diesen Link benutze, dann wird bei mir eine Kalender-Datei herunter geladen. Diese kann ich zwar in meinen Kalender importieren, aber dies ist eine Einbahnstrasse, denn einen Synchronisation findet dabei zukünftig nicht statt.
Aus meiner Sicht wäre es besserer für die Androidbenutzer den Link „Zu Google hinzufügen“ zu empfehlen. Dann wird der neue Kalender automatisch nach der nächsten Synchronisierung auf dem Mobilgerät verfügbar und kann dort ausgewählt werden.
Jens Herden
Hallo Herr Herden! Vielen Dank für Ihr Feedback und den praktischen Hinweis für Android-Nutzer. Damit wäre auch geklärt, warum gestern ein SAMSUNG-Smartphone-Nutzer eben NICHT „kinderleicht“ den Kalender abonnieren konnte. Damit ist ein offener Arbeitspunkt schon geklärt. Andreas Bubrowski