Die innere Stimme hören
Detailansicht zur Paper-Graffiti
(Abb.: CJD-Update)
Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler, hat einst in einem Interview den legendären Satz geäußert: Wer Stimmen hört, solle zum Arzt gehen. Er bezog sich auf die Gerüchteküche im Polit-Business. Die Stimme, von der im Spruch der Woche die Rede ist, hat er sicher nicht gemeint. Die INNERE Stimme redet auch nicht in grober Sprache zu uns. Eher in Symbolen und – schicksalhaften – Ereignissen verschafft sie sich „Gehör.“ Zum Hören dieser Stimme bedarf es gewisser Voraussetzungen. Vor allem müssen die Leitungen zu unserem Herzen frei sein. Wenigstens kurzzeitig. Mandalas, wie das Paper-Graffiti von Denise Lachnitt (10c), können dazu hilfreich sein.
Motto vom 20. – 26. Februar 2006
Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.
(frei nach Hebräer 3,15)
(Paper-Graffiti: Denise Lachnitt, Gestaltung: Andreas Bubrowski)
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