Praktikum: Meine erste Woche bei Merkel Freudenberg in Schwalmstadt
Von Alexander May (Klasse Re-9d)
Ausbildungsstart
(Foto: Freudenberg & Co.)
Mit der Erfahrung eines bereits geleisteten Betriebspraktikums im letzten Schuljahr begann ich den ersten Tag bei der Merkel Freudenberg Fluidtechnic GmbH mit Zuversicht. Am Montag, 19. März, erschien ich um 7.30 Uhr in der EDV-Abteilung. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass für mich schon ein eigener Arbeitsplatz im Büro meines Betreuers Wolfgang Schwalm eingerichtet war.
Der Autor (Foto: privat)
Ich richtete mich an meinem Schreibtisch ein und bekam auch gleich eine Benutzerkennung für meinen PC sowie eine eigene E-Mail-Adresse. Ich bekam nun auch einige Anweisungen, wo ich z. B. scannen, drucken und kopieren durfte. Wenn Herr Schwalm nicht im Büro war, übernahm ich den Telefondienst oder gab bei Bedarf dringend benötigte Druckerpatronen aus. Ich bekam in den ersten Tagen schnell mit, dass dieses Büro die Anlaufstation für hilfesuchende Mitarbeiter ist, die Probleme aller Art der Hard- oder Software haben. Die Probleme werden der Reihe sowie nach Dringlichkeit abgearbeitet. Die Anliegen der User erfolgt per E-Mail oder persönlich. Von hier werden auch die Bestände der Hardware sowie der Bedarf erfasst. Die Installation und die Deinstallation, das Einrichten von neuen Bildschirmarbeitsplätzen sind nur einige von unzähligen Aufgaben, die von meinem Betreuer bewältigt werden müssen. Ich freue mich schon auf die nächste Woche.
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