Legastheniezentrum: Skifreizeit 2008
Von Theresa Wachter (Klasse Re-9c)
Jedes Jahr fährt das Team des „Legihauses“ (Kürzel für Legasthenie- zentrum) mit allen, die Lust haben, zum Skifahren. Das ganze Spektakel dauert eine Woche und ist immer sehr schön und lustig.
Die Autorin im Physikuntericht. Bild: Andreas Bubrowski
Dieses Jahr ging es vom 2. bis 9. Februar ins Schweizer Vallis nach Arolla. Das Haus, in dem wir wohnten, war, bis auf seine zugigen Fenster, eigentlich echt schön.
Skifreizeit in den schweizer Bergen. Foto: privat
Betreuer Bernd Stein. Foto: privat
Kurz nach sieben wurden wir geweckt, um 7.30 Uhr gab es Frühstück. Danach hatten wir bis etwa 9 Uhr Zeit, um uns für die Piste fertig zu machen. Auf die Piste ging es mindesten in Dreiergruppen (um im Falle einer Verletzung Hilfe zu holen). Aber meistens waren wir mehr. Um die Mittagszeit traf sich der ganze Trupp zu einer Brotzeit. Danach konnten wir uns wieder auf der Piste austoben.
Nach dem Skifahren haben wir uns die Abende mit allerlei Karten- und Brettspielen sowie Filmeschauen vertrieben. Das Essen hat uns immer der jeweilige Küchendienst, eine Truppe von vier bis fünf Personen, gekocht und serviert. Natürlich haben wir das nicht alleine getan. Seitens der Pädagogen hatte in der Küche Bernd Stein das Kommando übernommen. Er achtete darauf, dass bei unserem Kochen auch wirklich etwas Essbares herauskam. Ansonsten wurden wir von Michael Ottemeyer, Beate Sachs und Heiko Cuntz in Schach gehalten.
Wer Lust hat, fährt zur Skifreizeit. Foto: privat
Zu guter Letzt noch einen Satz zu unserem Skigebiet: Klein, aber fein!
Kleines, aber feines Skigebiet. Foto: privat
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