Wahlversprechen der Schulsprecher
Von Aylin Kececi (Klasse Gy-5e)
Jeder weiß, dass die Schulsprecher immer viel versprechen und schön reden. Damit wollen sie uns beeinflussen. Natürlich denken wir dann, DIE SIND DIE RICHTIGEN, und wählen sie später. Doch halten sie auch ihre Versprechen? Die Antwort lautet – NEIN!
Tor zum Sportplatz bleibt in den Pausen zu. (*)
Zum Beispiel hatte ich bei einer „Wahlkampfveranstaltung“ die Kandidaten gefragt, ob sie bei der Schulleitung erwirken könnten, dass die Theater-AG nicht erst ab der 11 Klasse , sondern bereits ab Jahrgangsstufe fünf oder sechs beginnt. Sie meinten OKEY. Ich habe bei Schulleiter Winfried Heger nachgefragt – sie haben bisher kein Wort mit dem Chef darüber gesprochen.
Die Autorin (*)
Oder: Als die Schulsprecher sich bei uns vorstellten, hatten sie eine lange Liste vorgelesen, was sie alles würden verändern wollen. Dazu gehörte auch, dafür zu sorgen, dass in den großen Pausen der Sportplatz geöffnet wird. Tja, das ist ebenfalls bis jetzt noch nicht geschehen. Waren unsere Schulsprecher etwa die falsche Wahl? Schulsprecher, die etwas versprechen, es aber nicht einhalten – nein Danke! WAS MEINT IHR?
(*) Bild: Andreas Bubrowski
Kommentare
Wow, da sind aber schon viele Kommentare zusammengekommen! Scheint ein großes Thema zu sein, was?
Ich würde die Tür zum roten Platz nicht ZU wichtig nehmen. Aber das bereits diskutierte Kommunikationsproblem ist offensichtlich. Eigentlich ist es ja zu begrüßen, wenn die jüngeren Jahrgänge selbstbewusst die Berücksichtigung auch IHRER Interessen fordern. Herrn Heger würde ich damit nicht behelligen. Saskia wird demnächst von Ch. Stelling die Daten für den „Vorstellungsartikel“ bekommen. Dann weiß endlich jeder, wer was für Aufgaben in der SV hat. Sicher kann dann das Rote-Platz-Problem kurzfristig geklärt werden. Bis dahin Geduld…
Ich möchte mich beschweren, weil sie das mit dem roten Platz nicht gemacht haben. Es war nur das Schloss von der Tür kaputt, deswegen war der rote Platz offen und das finde ich gemein. Denn als ich mich bei dem Schulsprecher bedanken wollte, hat er mir nicht zugehört und hat gelacht, seine Freundin oder wer sie auch war ebenso und ich bin froh, dass er mir nicht zugehört hat, sonst hätte ich mich umsonst, also für nichts, bedankt! Naja, ich bin der Meinung, dass jemand sich mal beschweren sollte und wenn das niemand tut, dann werde ich noch einen Artikel schreiben (über die Schulsprecher) und werde mich auch bei Herr Heger beschweren, weil ich das einfach nur doof finde. Und das werde ich auch meinen Freunden sagen, weil alle sagen, du hast doch gar keinen Artikel geschrieben – die Tür ist noch zu!!! Also stellen mich alle dank der Schulsprecher als Lügnerin hin! So jetzt geht es mir viel besser und wenn ich mich beschwert habe, geht es mir noch besser!!! :-r %-( :s
Na siehste,
klappt doch. Braucht sich keiner mehr zu beschweren. Da hat es wohl wirklich nur an der fehlenden Kommunikation gefehlt. Daumen doch :-c
@ Lucky_T: Hast Du sicher schon in Deinem Mail-Postfach gefunden: Eine Mail mit den Kontaktdaten zu Saskia. Die Mail enthält auch ein paar Vorschläge, wie man (sie) konkret anfangen könnte. LG. abu
@Online-Redaktion:
das hört sich gut an
LG Lucky
ich danke denn schulsprechen das sie das mit dem roten platz gemacht haben
gez:aylin =D)
@ Lucky T:
Ich schätze mal, dass ich (Unterstufensprecherin) mit Schulsprecherin der Unterstufe gemeint bin. (Wenn nicht, hab ich nichts gesagt…ähm geschrieben :g))
Wo werde ich denn genannt?
Ich kenne Aylin relativ gut und denke, dass ich weiß, was sie meinte. Ich war nämlich mit dabei, als sie den Artikel der Redaktion vorgestellt hat, zu der ich übrigens auch gehöre.
LG Saskia
Redaktionssitzung ist immer Mittwoch, 13.45 h, Internetcafe. Nächste KW aber nicht, wegen der Zeugniskonferenzen. Werde die Schülerin aber ansprechen, dass sie einfach auf Dich zu gehen soll. Dann könnt Ihr Euch abstimmen. Sie hat hier schon veröffentlicht und kann das – glaube ich – ganz gut. Damit hast auch Du keinen Extra-Stress. Ansonsten laufen wir uns vermutlich eh 1000 x pro Tag über den Weg. Außerdem haben wir ja die Web-Wolke. Gruß.
Ich stelle mich hier stellvertretend für die SV hin und sage, dass es Änderungen geben wird.
Ich werde genannte Person die (Schulsprecherin der Unterstufe)
so schnell wie möglich ansprechen und auch mit der Online-Redaktion versuchen in direkten Kontakt zu treten.
Ich entschuldige mich hier stellvertretend schon einmal für die SV für die verpatzte Zusammenarbeit mit der Online-Redaktion.
Ich hoffe, dass dieses Thema bald aus der Welt geschafft ist und dass es keine Missverständnisse mehr gibt.
Und zu dir, Ringkrieger, laber nicht so viel und sei nicht so selbst verliebt.
Ich klaube das musst ,du noch lernen das wirt dir auch in der Politik helfen ;)
LG Lucky
@ Blaubaer:
Der Ruf wurde/wird doch durch (die) Kritik weder in Frage gestellt noch beschädigt. Nobody is perfect. An unseren Missgeschicken und Fehlern lernen wird doch nur, zumindest wenn wir sie offen annehmen. Deine Vorschläge klingen aber in jedem Fall konstruktiv und praktisch.
Ansonsten steht der SV als demokratisch gewähltem Organ mehr zu als die Kommentierung von Einwänden. Es wurde wiederholt angeboten, der SV im Weblog eine eigene Rubrik einzurichten. Jeder Artikel kann auf Kopfdruck in eine Printversion umgewandelt werden, die man ausgehängen kann, um die Schüler zu erreichen, die noch nicht online sind oder sein können. Zur Erinnerung: Der Online-Vertretungsplan wurde 2006 auf Anregung der SV entwickelt.
Nein, ich denke nicht, dass das Thema jetzt so eilig beendet werden sollte.
Ich würde es begrüßen, wenn die aktuellen Schulsprecher sich diesen Artikel mal zu Herzen nehmen und diesen kommentieren.
Diesem Kommentar sollte ein ausführlicher Plan für die Zukunft vorliegen.
Ich traue es unseren Schulsprechern zu, dass sie das schaffen und somit ihren Ruf wieder herstellen können.
Desweiteren wäre es schön, auch die anderen Schüler – die nicht unbedingt im Weblog aktiv sind von diesem Thema etwas mitbekommen. Das könnte durch einen Aushang am Vertretungsplan geschehen gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Blaubär
Gut dass du mir das gesagt hast, dass diese Dinge bei dir drinnen standen und nicht bei der Autorin.
Die Ironie daran kann ich nicht wirklich erkennen. Vielleicht lässt du mich ja an deinen Gedankengängen teilhaben.
Wozu brauchen wir eigentlich an deutschen Schulen eine Schülervertretung???
Die Schülervertretung soll die Schüler, auf ein demokratisches Leben vorbereiten und auch zeigen, dass Demokratie Sinn macht. Nun kann man mit Ironie darauf blicken oder das Beispiel mit den Politikern herholen. So ist es umso schlimmer, dass man den „Wahlversprechen“ der großen Politiker auch im Schulalltag begegnet. Wie soll da nun Demokratie verstanden werden? Wenn man mit der eigenen Stimme nichts bewegen kann? Da lernt man dann schon in jungen Jahren, dass Demokratie keinen Sinn macht, weil die da „oben“ eh das machen, was sie wollen.
So sinkt dann die Wahlbeteiligung und man schafft wieder den Nährboden für einen Grölfratz. Eine junge Republik wie Deutschland kann durch einen demokratischen Geist fortleben. Ohne diesen ist sie zum Scheitern verdammt.
Wo habe ich die beiden Schulsprecher angefahren?
Ich habe weder ihre Namen genannt noch die Schule, auf der sie regieren. Wenn du mein Geschriebenes auf sie beziehst, ist das dein Bild der Dinge. Ich rede hier momentan nur von Gesamtproblemen der Politik als obere Stufe im Bezug auf die Schülervertretung, bei der man eigentlich lernen sollte, wie man es richtig macht. Also zeig mir bitte noch mal die Stelle, wo ich unsere beiden Schulsprecher angefahren habe?
Zu deinem Wink mit dem Zaunpfahl am Ende deines Textes sei folgendes gesagt:
Ich denke, folgendes lustiges Beispiel verdeutlicht unsere Intention sehr gut.
Wenn nun Schülerin XYZ zu Melanie und mir gekommen wäre, mit dem Wunsch, dass die Cafeteria rosa angestrichen wird, dann hätten wir Herrn Heger diesen Vorschlag unterbreitet. Im für sie besten Fall hätte Herr Heger gesagt, dass ist ein tolles Anliegen, ich finde das total schön, das wird nach der Wahl auf jeden Fall so gemacht.
Nun werden wir mit überwältigender Mehrheit gewählt und stehen nun in der Pflicht dieses Versprechen einzuhalten. Aber nun sagt Herr Heger, aus welchen Gründen auch immer, ihm gefalle das nun doch nicht mehr, dieses Wahlversprechen kann unter keinen Umständen umgesetzt werden. Da alles mit Herrn Heger abgesprochen werden muss, was auch dringend so sein muss, liegt nun das Problem nicht mehr bei gewählten Schulsprechern, sondern bei der Schulleitung.
So hatten wir uns abgesichert, das die Schuld nicht an uns haften beleibt, wenn wir die Versprechen nicht einlösen können.
In meiner ganzen Laufbahn als Schüler von der Grundschule bis zum jetzigen Zeitpunkt, habe ich noch nie Schüler erlebt, die vor der Wahl so was, gut überlegtes gemacht haben.
Da heute schon wieder allerhand über meinen letzten Beitrag diskutiert wurde, bitte wirklich ums inständigste darum mich mal direkt anzusprechen, anstatt hinter meinem Unwahrheiten zu verbreiten.
Der ROTE PLATZ ist doch nur Anlass! Vielleicht wurde das Thema sogar verhandelt, aber es ließ sich nicht umsetzen. Ich meine mich an eine Diskussion im Kollegium zu erinnern, ob das Öffnen nicht zur Beschädigung des sensiblen Platzbelages führen könnte… Wir wissen es nicht, weil wir unverändert keine Informationen vorliegen haben.
Vielleicht hören wir an der Stelle auf, aus einem relativ einfachen Statement (Wort halten) eine Kette Unterstellungen zu zaubern, wie
Nirgends wurde „geschoben“ oder „beschuldigt,“ sondern lediglich festgestellt, dass ein gegebenes Wort bislang nicht eingehalten wurde. Da gibt es nur zwei simple Reaktionen:
(1) Es stimmt
Dann sich entschuldigen, es möglichst bald nachholen und über das Ergebnis öffentlich berichten.
(2) Es stimmt nicht
Mit einem Schmunzeln der engagierten jungen Schülerin (und allen, die ihrer Meinung sind) erklären, dass man die Themen sehr wohl verhandelt hat und – bei der Gelegenheit – das Ergebnis bekannt machen.
In jedem Fall aber sich für die bisherigen Kommunikationsdefizite entschuldigen und eine Verbesserung in Aussicht stellen (und dann auch tun). Also ganz einfach.
Zur Erinenrung: Letztes Lebenszeichen der SV an dieser Stelle
Wollen wir jetzt bitte den Thread beenden…!?
Zu der Kritik an den Schulsprechern muss man auch eine Sache beachten: Wie viele Schulsprecher der letzten Jahre hatten in ihrem Wahlprogramm den Punkt „Der Rote Platz (Sportplatz) soll in den großen Pausen offen sein“ Das hab ich doch 2001 in der 5. Klasse auch schon mal gehört? :)
Ich kann die -durchaus berechtigte- Kritik der Autorin verstehen, auch ich habe mich in der 5. oder 6. Klasse auf das Wahlversprechen „Offener Sportplatz“ gefreut, doch auch damals ist es nichts geworden.
–> Ist es hier angebracht, alles auf die aktuellen Schulsprecher zu schieben und sie zu beschuldigen, sie würden ihr Amt nicht ernst nehmen oder nicht das nötige Engagement einbringen?
Wäre der Sportplatz geöffnet, wenn im Sommer andere Kandidaten gewonnen hätten? Wohl eher nicht…
FAZIT-Versuch: Ich werde mich nicht als ANDY-17 bei xyzVZ einschleichen :et und wir alle haben Nachholbedarf in Sachen Kommunikation. Wir haben der jungen Autorin zu danken, dass sie uns mit ihrem in der Sache berechtigten Einwand, auf dieses Problem hingeführt hat. Wenn sich die Schulsprecher nicht nur als Repräsentanten eines ausgewählten Bekanntenkreises sehen, sondern als Sprecher ALLER Schüler, haben sie jetzt ja nützliche Anregungen bekommen, wie das zu machen wäre. Öffentlichkeitsarbeit ist im Journalismus ein eigenes ZU LERNENDES Teilgebiet.
Auf Anfrage vermittelt die Redaktion gern Tipps, wie sich die Arbeit der Schülsprecher angemessen öffentlich darstellen lässt. Eine unserer Junior-Onlineredakteurinnen IST Schulsprecherin der Untersufe. Warum nicht sie zur „Informationsministerin“ der SV machen, die sich um genau diese Aufgabe kümmert und sich in der Weblog AG die dazu nötige Qualifikation aneignet?
@Ringkrieger:
Das das mit den Wahlversprechen so ist wie in der „großen“ Politik hat nicht die Autorin, sondern ich! Und zwar mit einem großen Hang zur Ironie! Aber sowas verstehst du ja nicht :wink:
Noch dazu ganz schwach, wie du hier die beiden Schulsprecher anfährst, schlechter Verlierer eben :wink: Wie ich aber schon schrieb, können die Schulsprecher alleine keine Projekte umsetzen. Dazu gehört hauptsächlich Schuldirektor, und wie oeffi schon schrieb, die gesamte SV.
Einer sehr jungen Autorin muss man da sicher nicht böse sein, nur es hört sich eben so an, dass Schulsprecher immer alles falsch machen würden, es wird zu selten bedacht, dass sie nicht alleine dafür verantwortlich sein können, was passiert, da sie eben auch bestimmte (teilweise finanzielle) Mittel brauchen.
Und nochmal eins zu Ringkrieger: Du widersprichst dir selbst! In der Wahlkampfvorbereitung hast doch geschrieben, dass das beste Programm das sein, was von den anderen Kandidaten 1:1 übernommen werde. Komisch, dass also genau dasselbe Programm nicht umgesetzt wird, obwohl ihr euch doch vor der Wahl mit dem Schulleiter abgesprochen habt, dass alles umzusetzen sei. Merkwürdig, dass das angeblich selbige Programm jetzt nicht umgesetzt werden kann beim Schuldirektor. Nicht wahr?! :D
Oeffi hat es auf den Punkt gebracht. Er hat außerdem völlig recht, dass es nicht um „Schuld“ oder so geht. Und unabhängig von dem „Fall“: selbst wenn man einen Fehler gemacht hat oder „etwas“ nicht optimal gelaufen ist. Na und? Ohne Fehler und deren Aufarbeitung kein Fortschritt.
Hallo,
also erstmal, ich finde es wirklich mutig und auch gut, dass ein so junges Mädchen wie Aylin sich traut, so ein Thema anzusprechen.
Allerdings denke ich, dass gerade die von ihr angesprochenen Themen Wahlkampfpunkte der letzten 5-6 Schulsprecherwahlen waren. Man sollte also vielleicht allgemein das SV-Schulleiter, Schulleiter- SV – Verhältnis kritisieren. Ich fände es aber unfair, von diesen Punkten auf eine Unfähigkeit der beiden Schulsprecher zu schließen, ohne die Situation vorher von ALLEN Seiten betrachtet zu haben. Soweit ich das mitbekommen habe, bemüht sich die SV mit den Schulsprechern und der Vertrauenslehrerin sehr stark um unterschiedliche Aspekte.
Meine Fazit also:
Es sollte definitiv eine Diskussion über die Effizienz unserer SV geben( ohne dabei der SV die alleinige Schuld zuzuweisen!!!!). Die Schulsprecher sollten aber keinesfalls als Sündenbock herhalten.
Wir befinden uns nämlich NICHT in der „großen Politik“, sondern in einem viel kleineren Bereich, in dem man mit reden und aufeinanderzugehen mehr erreichen kann als mit Schuldzuweisungen.
@ zitrone: Wir sind ein freies Land und müssen keineswegs VORSICHTIG sein, wenn wir unsere Meinung äußeren oder auf Missstände aufmerksam machen, so lange wir es sachlich tun; was bei dem Artikel von Aylin offenbar der Fall ist.
Ich verrate hoffentlich nicht zu viel (sonst lösche ich es später wieder ~X( ): Aylin hat genug von diesem VZ, denn sie zählt zu den Opfern von täglich 3000 Mobbing-Mails. Sich über schulinterne Dinge in einem externen Medium auszulassen gehört natürlich auch zu den Optionen freier Entfaltung, ist dann aber rein privater Natur und ggf. streitbar. Sollen sich Schüler etwa gezwungenermaßen dort anmelden müssen, um zu erfahren, was in ihrer Schule geht? Gehört auch zu einem freien Land: nicht alles mitzumachen, was alle mitmachen ;;).
Ansonsten geht es um Anregungen für das Amt „Schulsprecher,“ nicht um persönliche Kritik an den Beiden, von denen ja eigentlich keiner der ca. 1500 täglichen Leser von CJD-UPDATE auch nur den Namen kennt – kennen kann. Apropos: Die Online-Redaktion würde gern den Schülern der Schule mitteilen, was die SV so plant. Aber „Oldies“ dürfen sich dort offiziell nicht anmelden. Was tun :?? Soll ich Wallraff spielen und mich etwa als ANDY-17 undercover anmelden :-r?
Übrigens hat NIEMAND auch nur angedeutet, die Beiden würden auf der faulen Haut liegen!
hey aylin ,
mit der Äußerung von Meinungen sollte man vorsichtig sein!
Dass unsere beiden Schulsprecher uns nicht informieren, ist falsch. Ich kenne die beiden ganz gut und vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, dass sie eine Gruppe bei Schuelervz gegründet haben, wo sie uns letztens von ihren Gesprächen und Vorhaben mit Herrn Heger und der Schulleitung informiert haben. So Dinge wie die mit dem roten Platz sind nicht so wichtig wie andere (z. B. das Raucherproblem). Meiner Meinung nach liegen unsere Schulsprecher nicht auf der faulen Haut. Du wirst noch ein paar andere Schulsprecher erleben und merken, dass wir uns mit unseren jetzigen zufrieden stellen können :)>-
@Online-Redaktion: ich sehe nicht in allem das Böse, aber ich glaube doch, dass sehr viele Schüler des CJDs dort anwesend sind in diesen besagten externen Medium.
Jedoch stimme ich zu, dass die Schulsprecher geschludert haben in dem Fall des Weblogs.
Ich hoffe, dass es da bald eine Verbesserung geben wird.
LG Lucky
@ Lucky_T: Dass die Schulsprecher im Medium ihrer Schule nicht in Erscheinung treten, aber dafür ausgerechnet in einem höchst umstrittenen externen Medium, wie dem genannten, ist eine echte Überraschung. Pech für den Schüler und die Schülerin, die beschlossen haben, sich von solchen Medien zurückzuziehen oder sich dort erst gar nicht ihre persönlichen Daten aus den Rippen schneiden zu lassen. Dazu: Schüler-VZ
@ Ringkrieger: Zwar erwarte ich bei uns keine Probleme, habe Aylin aber doch gefragt, ob sie nicht besser unter ihrem Nick schreiben möge. NEIN, sie stehe zu ihrer Meinung, war die Antwort. Finde ich toll.
Hallo Aylin,
diese wahren Worte verdienen meinen vollen Respekt!
Wenn diese Nachricht nun nicht als Beleidigung verstanden wird, oder typische Anfeindungen auslöst, befinden wir uns in einem Raum, in dem demokratischer Konsens und zivilisierter Umgang miteinander noch möglich ist.
Das mit den Versprechen ist nun mal so eine Sache. Wenn man, wie du ja schreibst, bis in die hohe Politik schaut, werden extra um die Wahl zu gewinnen, Versprechen gegeben, die nicht einzuhalten sind. Bei klaren Gedankengang wird einem das auffallen. Aber wie Caesar schon sagte; „Die Menschen hören das, was sie hören wollen“. Daher geht dieses Konzept immer wieder auf.
Melanie und meine Wenigkeit hatten damit geworben, das wir schon ein paar Wochen vor der Wahl bei unserem Schulleiter waren und unserer Programm haben „absegnen“ lassen. So haben wir versucht nur Dinge aufzunehmen, die auch umsetzbar waren und es heute noch sind.
Ich möchte nun hieraus kein Pamphlet machen, da ich am Ende doch ganz glücklich bin, dass ich nicht Schulsprecher geworden bin. So waren für mich doch die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, am Ende ein nicht erwarteter, großer Gewinn.
Den meisten Redakteuren mangelt es an dem Mut für die Wahrheit, was ich schon beängstigend finde. Daher mach weiter so und blick hinter die Fassaden.
Mit freundlichen Grüßen
(Unterschrift mit Namen aus Gründen des Datenschutzes von Redaktion entfernt)
hey :)
ich glaube, dass die Schulsprecher sich anstrengen,
um so viel wie möglich durchzubringe,n aber man muss bedenken, dass es Dinge gibt, die wichtiger sind als der rote Platz etc.
Übrigens meint sie die Theater-AG oder die Theater-Fahrten-AG??
Ich finde, dass sie gute Arbeit leisten!
lg Lucky ;)
Ps. Die Schulsprecher informieren über den aktuellen Stand ihrer Arbeit bei SchülerVZ.
Möglicherweise liegt auch ein Kommunikationsproblem vor. Zum Beispiel haben die beiden SV-Sprecher bis heute ihre Zusage nicht umgesetzt, sich und ihr Programm HIER kurz vorzustellen. Ganz zu schweigen von einer gelegentlichen Berichterstattung über ihre Arbeit. Da ist ganz sicher noch Potential… :)>-
Hmm…
Tatsache ist, es ist einfach nicht alles umzusetzen, da viele Dinge erst mit dem Schulsprecher abgesprochen werden müssen. Die Jahre zuvor ist aber auch nicht wirklich viel geschehen. Es ist eben wie in der richtigen Politik :wink:
Kenne die beiden jetzigen Schulsprecher recht gut, beides Ehemalige aus unserer Jahrgangsstufen. Werde desöfteren von ihnen über mögliche Ziele informiert. Muss auch öfters daran erinnern, was man uns vor dem Schuljahr doch versprochen hat. Statt durchgehend offenem roten Platz und kürzere Wartenzeiten für Oberstufenschüler beim Mittagessen wird momentan wohl über eine kommende Schuluniform mit unserem Schulleiter gesprochen.