AG-Angebot 2012/13: AG Crossover
Von Christina Kramer
Hä…? Crossover…? Was ist denn das für eine AG? Over was soll man denn da crossen? Na, eine Idee wäre vielleicht, dass man eigene Grenzen überquert oder die zu seinen Mitmenschen. In ganz einfachen Worten: wir wollen uns und anderen etwas Gutes tun und wir wollen dabei auf jeden Fall Spaß haben!
AG-Besuch beim 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg ist möglich. Foto: Deutscher Evangelischer Kirchentag
Hier kann von Jahrgangsstufe acht bis 13 jeder mitmachen, der Lust hat, eigene Talente zu entdecken, diese praktisch einzusetzen, neue Erfahrungen zu machen und anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Dabei ist die AG offen für eure Ideen und Wünsche.
Anderen eine Freude bereiten
Als Anregungen seien hier einige Beispiele genannt: Aktionen jeder Art für Menschen nah und fern, sprich im CJD selber, im Dorf Oberurff, vielleicht in Altenheimen, Krankenhäusern, Vereinen verschiedenster Art… Wie wir dort helfen oder Freude bereiten, hängt vom Ort und euren Ideen ab. Grundsätzlich treffen wir uns wie eine reguläre AG einmal pro Woche nachmittags für zwei Schulstunden, ein bisschen flexibel müssten wir sein, wenn wir eine Aktion durchführen.
Sich und anderen helfen, Symbolbild. (*)
Je nach Interesse würde die AG nach vorheriger Vorbereitung Anfang Mai 2013 zum Kirchentag nach Hamburg fahren. Angeboten und unterstützt wird die AG vom Religionspädagogischen Arbeitskreis (RPA) mit Jugenddorfpfarrer Hans Walther Reeh, geleitet wird sie von der Verfasserin, Christina Kramer. Es ist ein gutes Gefühl, anderen Menschen eine Freude zu bereiten, probiert´s mal aus! Wir sind gespannt auf euch und eure Ideen!
(*) Bild/Gestaltung: Andreas Bubrowski
Kommentare
Da hast du Recht, Justin, ich spreche aus Erfahrung, wohne ja in Kassel
Vielleicht hast du die Möglichkeit, mit jemandem zu fahren? Wenn es nur um die Aktionen gehen sollte, finden wir vielleicht eine Lösung, je nachdem, wo du wohnst. Wenn du interessiert bist, meld dich trotzdem erstmal. Ich würde mich freuen.
Hört sich spannend an , nur blöd wenn man weiter weg wohnt und dadurch nicht so flexibel ist