Mathe, überall Mathe, Mathetag!
Erfahrungsbericht von Jonathan Bär (Klasse 6e)

Als der „Mathetag“ letzten Montag um 8.45 Uhr anfing, wurden uns zuerst alle Stationen erklärt! In den in den K-Räumen eingerichteten Station der sechsten Jahrgangsstufe waren die Aufgaben zum Großteil relativ einfach.
Fast alle Gruppen haben wirklich mitgearbeitet
Es ging je nach Jahrgang um verschieden Themen, wie zum Beispiel in der sechsten Klasse Achsenspiegelung oder Brüche. Es galt acht Stationen zu meistern, an denen jeweils bis zu 20 Punkte erlangt werden konnten. Die Gruppen bestanden aus vier bis fünf Schülern. Jede Gruppe durfte sich einen eigenen Namen ausdenken, der mit Mathematik zu tun haben musste. Meine Gruppe hieß Fünfeinhalb Brüche.
Auswahl an Arbeitsgruppen zum Mathetag
Fast alle Gruppen haben wirklich mitgearbeitet, was für eine gute Atmosphäre sorgte. Die Zehnt- und Elft-Klässler waren an den Stationen Aufpasser und Erklärer. Sie passten auf, dass wir nicht auf der Rückseite der Aufgabenbögen die Lösungen spickten, kontrollierten die Aufgaben, gaben uns Punkte und erklärten uns Aufgaben, wenn wir sie nicht verstanden haben. Die einzelnen Stationen dauerten etwa 30 Minuten und waren deswegen ziemlich gut zu schaffen und leicht.

Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff
Insgesamt fand ich den Mathetag interessant und sehr angenehm. Ich würde mir jedoch nächstes Mal ein bisschen anspruchsvollere Aufgaben wünschen. Wünschen würde ich mir zudem, dass es etwa im nächsten Jahr einen Physik-Tag gibt! Das wäre bestimmt interessant, besonders für die jetzigen Sechst-Klässler, die dann ihr erstes Physik-Jahr hinter sich haben.
(Gestaltung: Andreas Bubrowski)
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